Archiv 2022


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Niemals geht man so ganz, 
irgendwas von dir bleibt hier……… (Trude Herr)

 


Mit viel Liebe zum Detail haben wir unseren langjährigen 1. Vorsitzenden, Hans Fellbach, am 6. November 2022 in der St. Nikolaus Kirche in Kuchenheim mit einem Gedenkkonzert anlässlich seines 1. Jahrgedächtnisses (+8.11.2021) geehrt.

Wir hatten zu einem Konzert der besonderen Art eingeladen und ca. 140 Freundinnen und Freunde des Mandolinenorchesters waren der Einladung gefolgt. Besonders deshalb, weil wir nicht nur Lieblingstitel von Hans und seiner Ehefrau Berti gespielt haben, sondern die Ideen ihrer Tochter Claudia mit integriert haben.

Nach einer offiziellen Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden, Matthias, hieß Claudia die Gäste mit einer emotionalen Rede über ihren Vater und sein Lebenswerk herzlich willkommen. Sie wies darauf hin, dass sie und ihre Mutter die 1. große Liebe von Hans waren, direkt gefolgt von seiner 2. großen Liebe: das Mandolinen-Orchester. So sehr war der Vater mit dem Verein verwachsen. 70 Jahre Mitgliedschaft und 50 Jahre als 1. Vorsitzender wären dieses Jahr gekrönt worden. Obwohl es sich um ein Gedenkkonzert handelte, regte Claudia an, dass ruhig an entsprechender Stelle gesungen, geklatscht und geschmunzelt werden durfte, weil ihr Vater ein fröhlicher und lebenslustiger Mensch war.

Dirigent Ulrich Bleck trug die Geschichte vom „Fehlenden Ton“ vor und dann begann das Konzert mit dem „Bravour Marsch“, gefolgt von der „Mühle im Schwarzwald“, wo Claudia die Percussion übernahm, und „Unter der Dorflinde“. Von Stefan wurde danach passend „Es weht der Wind ein Blatt vom Baum….“ vorgelesen.

Mit liebevollen Textbeiträgen kündigte Claudia die Lieblingstitel ihres Vaters an, untermalt mit Fotos von Hans, die im Hintergrund auf einer großen Leinwand – passend von ihr ausgesucht, zu den jeweiligen Darbietungen – projiziert wurden. Was für eine wunderschöne Ergänzung!


Den „Gefangenenchor aus der Oper Nabucco“ kündigte unser Dirigent zu Ehren der Ehefrau Berti an. Ein Highlight war der nächste Song „Oh! Mio babbino caro“ gesungen von Inga, die mit ihrer Stimme nicht nur das Herz von Hans immer berührt hatte, sondern alle Gäste verzauberte.

Der Einladung von Claudia gefolgt, hielt Pfarrer Berg eine kleine Rede über Hans. Danach erklang der „Abendsegen“ aus der Oper Hänsel und Gretel. Nachdem Claudia dem Publikum erzählt hatte, dass der Song „Music was my first love and it will be my last“ (zu Dt.: Musik war meine erste Liebe und wird es bis zuletzt bleiben) voll auf ihren Vater zutraf, übergab sie das Wort an unsere Geschäftsführerin Hedwig, die den Gästen mit Stolz von der „Pro-Musica Plakette“ berichtete, die das Orchester aufgrund des 100-jährigen Bestehens vom Bundespräsidenten auf Antrag verliehen bekam. Dies hätte Hans sehr gefreut, da er bei der Beantragung noch fleißig mitgewirkt hatte. Wie schön, dass wir im Hintergrund die Fotos von der Plakette und der Verleihung sehen konnten. Sogleich erklang das erwähnte Stück „Music“, bei dem Hans damals zunächst sehr skeptisch war, ob es zu einem Mandolinen-Orchester passte und dann aber sehr stolz war, dass man ein so rockiges Stück mit wechselnden Übergängen so gekonnt präsentierte.

Da Hans viel auf Reisen gewesen ist und ihm Freizeitunternehmungen mit seinen Orchestermitgliedern immer wichtig waren, wurde, passend zu den dazugehörigen Fotos, „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens vorgetragen. Das wohl emotionalste Stück war dann „Time to say goodbye“, bei dem Claudia zuvor bat, kleine Lichtbildkerzen von Hans anzuzünden und auf einen Tisch vor einem Bild von ihm, aufzustellen. Ein kleines Lichtermeer begleitete das Musikstück…Schöner und andächtiger konnte man einem 1. Vorsitzenden nicht gedenken.

Obwohl die Kirche nicht geheizt war und die Spielerinnen und Spieler durch die Kälte an ihre Grenzen kamen, gab es noch zwei Zugaben. „Spanish Eyes“ untermalt mit Fotos von Hans auf Mallorca und „Em aale Kuchem“, das zu Ehren von Hans und seiner tiefen Verbundenheit zu seinem Heimatort Kuchenheim kredenzt wurde. Da Claudia die Liedtexte der Dorfhymne in der Kirche verteilt hatte, konnte das Publikum kräftig mitsingen, sodass Hans bestimmt auf Wolke 7 mithüpfte.

Nach einer Schlussrede von Ulrich und Claudia, die Worte des Dankes an das Orchester, an das Publikum, an den Pfarrer und an alle, die zum Gelingen beigetragen hatten, insbesondere ihrem lieben Mann, richtete, verabschiedete sie das Publikum mit guten Wünschen. Das Konzert fand ein Ende.

Stolz können wir sagen, dass sich die vielen Proben gelohnt haben. Im gefühlvollen Miteinander mit Claudia war es ein fantastisches Gedenkkonzert. Hans Fellbach wurde eine Ehre zuteil, die er verdient hatte. Das Konzert wird genauso in die Geschichte eingehen wie er selbst. Es war ein kurzweiliger Spätnachmittag, bei dem sich alle Gäste wohl gefühlt haben und uns ihre Anerkennung mit viel Applaus gezeigt haben.

Und was hätte Hans gesagt? Wie immer zu seinem Orchester: „Das habt ihr klasse gemacht!“

Wir danken allen Gästen, die vor Ort waren, uns ihre Wertschätzung gezeigt haben und uns mit Spenden für Hans' Anliegen – der Nachwuchsförderung – unterstützt haben.


 Text: CM; Fotos: CM; 06.11.2022

 Verleihung der PRO MUSICA-Plakette

Am Sonntag, den 16. Oktober 2022, wurde bei einem Festakt im „Sauerland Theater“ in Arnsberg die PRO MUSICA-Plakette an unser Orchester verliehen. Die PRO MUSICA-Plakette ist die höchste Auszeichnung für das instrumentale Amateurmusizieren. Gestiftet vom Bundespräsidenten wird sie Orchestervereinigungen verliehen, die sich in ihrem 100-jährigen Wirken besondere Verdienste um die Pflege des instrumentalen Musizierens erworben haben.

 

Die Plakette wird nach 100 Jahren ununterbrochener Tätigkeit nicht „automatisch“ verliehen, sondern muss initiativ beantragt werden. Dazu war eine Reihe von Dokumenten und Nachweisen über das Wirken des Orchesters erforderlich. Schlussendlich haben sich die Mühen der Verantwortlichen aber gelohnt, da wir bereits letztes Jahr im Dezember erfuhren, dass dem Antrag auf die Plakette stattgegeben wurde. Bei dem Antrag hatte Hans Fellbach, unser langjähriger 1. Vorsitzende, noch tatkräftig mitgewirkt. Die Verleihung der Plakette konnte er leider nicht mehr erleben.

So fand sich an diesem Sonntag eine vierköpfige Abordnung des Orchesters ein, um gemeinsam nach Arnsberg zu fahren. Während des Festaktes, der zwischendurch von zwei wunderbaren Musikgruppen begleitet wurde, hörten wir mehrere Reden, die unter einem Thema standen: der Spagat zwischen Tradition und Moderne. Alle Gruppen, denen an diesem Tag die PRO MUSICA-Plakette verliehen wurde, haben ein Jahrhundert trotz einschneidender historischer Ereignisse überdauert. Auch in der heutigen Zeit sehen sich Vereine mit verschiedensten Krisen und Problemen konfrontiert. Es ist ein schwieriger Balanceakt, der sich zwischen der Bewahrung von Tradition und den Gegebenheiten der heutigen Zeit vollzieht. Um weiterhin bestehen zu können, bedarf es großer Leidenschaft für die Musik und ein ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl.

Neben diesem wichtigen Thema wurde allerdings auch die gesellschaftliche Wichtigkeit von Chören und Orchestern angesprochen. Vereine, wie z.B. auch unser Orchester, bieten einen Ort, um Gemeinschaft zu leben und zusammen zu musizieren. Die Musikgruppen prägen das kulturelle Bild unseres Landes. Dafür sollen die Gruppen im Rahmen eines Festaktes und mit der Verleihung der Plakette entsprechend wertgeschätzt werden. Wir freuen uns sehr über diese hohe Auszeichnung.

 

©Jeannine Moonens_für CVNRW2022

 

Text: HMN, LH; Fotos: LH; 16.10.2022

 Abschied vom „coolsten Drummer“

55 Jahre. So lange hat unser Schlagzeuger Karl-Peter musikalisch im Orchester mitgewirkt. Es war ein trauriger Moment, als er ankündigte, seine aktive Zeit im Orchester aus gesundheitlichen Gründen nun offiziell zu beenden und dass er sich gerne in der nächsten Probe von uns verabschieden wolle.
Als er den Probenraum betrat, stellten wir ihm natürlich sofort folgende Frage: „Möchtest du noch einmal mitspielen?“ Zu unserer Freude war Karl-Peter von dieser Idee sehr angetan. In Windeseile bauten wir das Schlagzeug auf und begannen zu spielen. Es war eine fantastische Probe, in der wir alle noch einmal den Klang des Schlagzeugs genießen konnten. Bevor es dann in die etwas längere Pause gehen sollte, fand unser zweiter Vorsitzender, Matthias, die richtigen Worte, um unserem Schlagzeuger gebührend für die tolle Zeit zu danken:

„Du hast dem Orchester Leben gegeben, du warst unser Taktgeber, die Mühle im Schwarzwald, das Vöglein im Prater, der Wind in unseren Segeln. Du warst der Regenmacher sowie Donner und Blitz. Du warst Glockenklang und Peitschenknall.“


Lieber Karl-Peter, du hinterlässt eine große Lücke in unseren Reihen, sowohl musikalisch als auch menschlich. Wir bedanken uns für die schöne Zeit mit Dir und wünschen Dir von Herzen alles Gute!

 

 Text: LH, MQ; Fotos: LH; 08.09.2022

Hoch soll er leben…

Am 20. August 2022 hat unser langjähriger Mitspieler (erste Mandoline) Willi Sürth das achtzigste Lebensjahr vollendet!

Das gesamte Orchester gratulierte „unserem Willi“ dazu herzlichst, wünschte beste Gesundheit und noch viele gemeinsame Jahre als aktiver Mandolinenspieler im Orchester. Da Willi außer seiner Leidenschaft für die Musik noch Fan des FC Köln ist, wurde er mit Fan-Artikeln und einer Eintrittskarte für ein Spiel seiner Wahl beschenkt.

Willi bedankte sich mit Wunsch, dass unser Orchester noch lange weiterbestehen möge und sich hoffentlich in Zukunft weitere Nachwuchsspieler finden werden.


Text: HMN; Fotos: HMN; 25.08.2022

 Endlich nach langer Corona-Pause:

ein gemütliches Beisammensein und ein sehr reichhaltiges Geburtstagsessen

Doch der Reihe nach. Unser letztes Geburtstagsessen fand 2019 im Büllesheimer Hof statt. Dann kam die Zwangspause. Corona hielt die ganze Welt in Schach und natürlich uns auch. Sowohl unsere Spielproben, als auch vertraute Zusammenkünfte waren gestrichen. Die musikalischen Übungsstunden flackerten zwar ab und zu wieder auf, aber die eigentlichen kontinuierlichen Probenabende begannen erst im Januar dieses Jahres. Deshalb war der Wunsch auch groß im Sommer das Geburtstagsessen wieder einzuführen.

Da unser Gitarrist Linus uns studienhalber verlassen muss, wollten wir natürlich mit ihm gemeinsam noch einmal speisen und einen fröhlichen Abend verbringen. Zur Info für alle: Linus geht wenigstens für 2 Jahre für sein Masterstudium „Food Science and Engineering“ zur Universität Stuttgart-Hohenheim.

Die Resonanz war super gut. Es meldeten sich 19 Spielerinnen und Spieler und so trafen wir uns am 18. August abends im Restaurant Dalmacija in Euskirchen, nachdem wir am Vormittag des gleichen Tages die Goldhochzeit unseres Mitspielers Kurt musikalisch begleitet haben. Jeder konnte nach Herzenslust, ohne auf den Geldbeutel zu schauen, seine Speise aussuchen, denn es gab pro Mitglied 20 € dazu und auch eine erste Runde zum Anstoßen wurde vom Verein übernommen. Bei der reichhaltigen Speisekarte fiel uns die Auswahl nicht so leicht. Aber bald hatten alle ihre Wahl getroffen. Das Essen war reichlich und es schmeckte vorzüglich.

 

Gutes Essen und gute Getränke heben die Stimmung und so kamen schnell rege Gespräche zustande. Viele interessante Themen wurden angesprochen, sowohl aus früheren Zeiten, wie Treffen, Fahrten, Wanderungen, Aufführungen, als auch über aktuelle Nachrichten und Mitteilungen, die uns ständig durch Funk, Fernsehen und Zeitungen berieseln. Das noch ausstehende Jubiläumkonzert und auch unser Gedächtniskonzert für unseren Vorsitzenden Hans Fellbach für Sonntag, den 6. November 2022 waren ebenfalls ein Thema. Auch im persönlichen Gespräch hatte man genügend Zeit sich miteinander auszutauschen.  

 

Gegen 21.30 Uhr wurde die Feier beendet, aber mit dem Abschiedsgruß: Gute Nacht! Im nächsten Jahr wollen wir uns zum Geburtstagsessen in einer gemütlichen Gaststätte wiedersehen.


 Text: GB; Fotos: StS; 18.08.2022

Große Feste soll man gebührend feiern!

Schon im Frühsommer 2022 kündigte unser Mitspieler Kurt an, dass er und seine Frau Magdalena planen am 18. August 2022, in der Kirche Kleinbüllesheim im festlichen Rahmen Goldhochzeit zu feiern. Ein großer Wunsch und eine besondere Freude würde dem Jubelpaar die musikalische Begleitung des Gottesdienstes durch das Mandolinen-orchester sein.
Von diesem Zeitpunkt an begann die Planungsarbeit für unser Orchester. Wie viele Mitspieler sind an diesem Termin spielbereit?  Was können wir spielen? Wie sind die Abläufe in der Kirche geplant? Es gab einiges zu organisieren für den Dirigenten und die Spielleiterin.
Am Donnerstag, den 18. August, war es dann soweit. Alles lief wie am Schnürchen. Wir waren mit allen Stimmen um 9:30 Uhr spielbereit in der Kirche Kleinbüllesheim zum Anspielen versammelt.
Als wenige Minuten vor 10:00 Uhr das Jubelpaar und die Festgemeinde die Kirche betraten, warteten wir angespannt auf unseren Auftritt. Immerhin war es der erste Auftritt seit Weihnachten 2019!

 

Unser Programm für den feierlichen Gottesdienst sah folgende Stücke vor:

  • Eröffnung: "Lobt den Herrn der Welt" (Jeremiah Clarke).
  • Zur Gabenbereitung: "Largo" (Georg Friedrich Händel)
  • Zum Sanctus: "Sanctus" aus der „Deutschen Messe II (Franz Schubert)
  • Zur Kommunion: Ave Maria (Franz Schubert) 
  • Schlusslied: Großer Gott, wir loben dich (Heinrich Bone)

 

Nach dem Gottesdienst und der Gratulation brachten wir dem Jubelpaar als „Ständchen“ das Stück "Oh! mio babbino caro" von Giacomo Puccini dar.
Es war eine gelungene Darbietung, die viel Freude bereitet hat, dem Jubelpaar, der Festgemeinde  und uns, dem Orchester.

 

 

Freude bereiten und sich gleichzeitig mitzufreuen, ist das Schönste, was man haben kann in unserer Zeit.


 


Text: HMN; Foto: KM; 18.08.2022

Die Jahreshauptversammlung 2022

Normalerweise finden Jahreshauptversammlungen jährlich statt. Aufgrund der Pandemie war es allerdings in den letzten zwei Jahren nicht möglich eine solche abzuhalten. Es gab also Einiges zu besprechen, weswegen man sich hauptsächlich auf das vergangene Jahr 2021 konzentrierte. Zunächst freuten wir uns sehr, zwei anwesende Mitglieder ehren zu können. Sepp (linkes Foto) ist bereits seit 25 Jahren Mitglied im Verein und Herbert (rechtes Foto) kann sogar auf stolze 75 Jahre Mitgliedschaft zurückblicken, von denen er 60 Jahre aktiv im Orchester mitgewirkt hat.


Wir haben zehn Vereinsmitglieder durch Todesfälle verloren, aber auch vier neue Mitglieder dazugewonnen. Die aktuelle Mitgliederzahl des Vereins beträgt 111.

Danach hörten wir den Geschäftsbericht unserer Geschäftsführerin Hedwig. Leider mussten im vergangenen Jahr das geplante Weihnachtskonzert, die Spielersitzung, die Vorstandssitzung, die Jahreshauptversammlung und das Probenwochenende ausfallen. Ebenso entfielen die Feierlichkeiten anlässlich des hundertjährigen Jubiläums. Im April letzten Jahres hat das Finanzamt eine weitere dreijährige Anerkennung der Gemeinnützigkeit ausgesprochen. Außerdem hat Hedwig die Pro Musica-Plakette, die vom Bundespräsidenten zum 100jährigen Jubiläum verliehen wird, beantragt. Mittlerweile haben wir die Bestätigung erhalten, dass uns die Plakette verliehen wird. Weitere Informationen zu dieser hohen Auszeichnung können auf dieser Internetseite eingesehen werden: 

https://bundesmusikverband.de/pro-musica-plakette/

Auch die Flut des vergangenen Jahres ist nicht spurlos am Orchester vorbeigegangen. Unter anderem wurde der Keller des Dirigenten inklusive Notensammlung und Instrumenten geflutet.

 

Einen weiteren großen Einschnitt in das Vereinsleben stellte der plötzliche Tod unseres 1. Vorsitzenden Hans Fellbach dar, der uns alle sehr schockiert hat und bis heute beschäftigt. In diesem Jahr wäre er ein halbes Jahrhundert 1. Vorsitzender gewesen. Es soll ein Gedächtniskonzert für ihn stattfinden.
Im Anschluss wurde der Kassenbericht von Manfred vorgetragen und der Vorstand gemäß der Empfehlung der Kassenprüfer entlastet.
Die Neuwahl des Vorstandes war der Schwerpunkt des Abends. Hedwig wurde zur Geschäftsführerin wiedergewählt, ebenso Manfred zum Kassierer, Stefan zum Archivar und Vera zur Spielleiterin. Christian und Lena sind für die Kassenprüfung zuständig. Lydia, Sepp, Barbara und Luisa sind Beisitzende. Matthias Quath wurde zum 2. Vorsitzenden gewählt und ist somit auch kommissarisch als 1. Vorsitzender im Amt. Außerdem wurde Claudia per Kooption in den Vorstand gewählt.
Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Jahreshauptversammlung weniger auf Ausfälle, sondern auf stattgefundene Konzerte zurückblicken kann!

 

Text: LH, HMN; Fotos: StS; 24.03.2022